Orgasmusgarantie: So funktioniert die Schmetterlingsstellung

Es ist kein Geheimnis: Bei der schönsten Nebensache der Welt kommen Frauen in der Regel seltener zum Höhepunkt als Männer.

Doch eine Kamasutra-Sexstellung soll beim Orgasmus-Gap nun Abhilfe schaffen:

Die Schmetterlingsstellung verspricht ein intensives Erlebnis für beide Partner – bei dem die Frau jedoch besonders auf ihre Kosten kommt.

Anleitung zur Schmetterlingsstellung

Bei der Schmetterlingsstellung legt sich die Frau auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Dabei kann sie klassisch im Bett liegen oder auf einer anderen Erhöhung, beispielsweise einem tiefen Tisch oder einem Sofa.

Der Partner stellt sich vor seine Liebste, greift ihre Beine oder legt sie auf seinen Schultern ab und dringt in sie ein. Um sich aufeinander einzustellen, sollte der Mann mit leichten Stößen beginnen, bevor er das Tempo und die Intensität langsam steigert.

Mit einem Kissen unter dem Hintern ist für zusätzlichen Komfort gesorgt. Doch warum ist die Schmetterlingsstellung der angebliche heilige Gral des weiblichen Orgasmus?

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Doppelte Stimulation

Die Sexstellung bringt mehrere Vorteile für die Frau mit. In entspannter Lage werden durch die Position sowohl der sagenumwobene G-Punkt als auch die Klitoris stimuliert.

Außerdem kann der Mann durch die Stellung besonders tief in die Frau eindringen – selbst ein kleinerer Penis ist dabei intensiv spürbar.

Zusätzlich hat die Frau die Möglichkeit, mit der freien Hand ihren Kitzler zu stimulieren. Ein kleines Extra des Liebesspiels: Der Mann kann seine Partnerin während des Aktes beobachten und ihr beim Höhepunkt zusehen.

Ob die Schmetterlingsstellung wirklich hält, was sie verspricht, und tatsächlich einzigartige Orgasmen beschert, muss aber wohl jedes Pärchen für sich im Praxistest selbst ausprobieren.

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