Weil bringt Restaurant-Besuche und manches mehr für Geimpfte ins Spiel

Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die ganze Welt weiterhin fest im Griff. Die Mutationen aus Südafrika und Großbritannien breiten sich weiter aus, laut SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach sei eine dritte Welle „nicht mehr aufzuhalten“. Alle wichtigen Corona-News finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

Top-News zur Corona-Pandemie vom 23. Februar

  • Biden gedenkt 500.000 amerikanischen Corona-Toten (06.34 Uhr)
  • Lauterbach: "Dritte Welle lässt sich nicht mehr aufhalten" (06.07 Uhr)
  • Schulen, Friseure, Geschäfte: Hier sehen Sie, welche Regeln nun in Ihrem Bundesland gelten

Corona-News im Überblick:

  • Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten
  • News, Service und Ideen zur Pandemie finden Sie in unserem Überblick

Schon vor dem Gipfel schmiedet Berlin eigenen Lockerungs-Plan

08.35 Uhr: Eine Woche vor dem nächsten Gipfel zwischen der Bundesregierung und den Vertretern der 16 Bundesländer soll das Land Berlin an einem eigenen Lockerungsplan arbeiten. Das berichtet der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf einen Entwurf, der der Zeitung vorliegt.

Demnach planen der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) und der rot-rot-grüne Senat der Bundeshauptstadt schrittweise Lockerungen unterhalb einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern. Dann sollen etwa Einschränkungen beim Sporttreiben im Freien zurückgenommen werden und Friseurläden sollen wieder öffnen dürfen. Letzteres ist allerdings ohnehin für nächsten Montag geplant.

Unterhalb einer Schwelle von 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern sollen dann Musikschulen, Bibliotheken, Museen und Gedenkstätten wieder eingeschränkt und schrittweise öffnen dürfen, außerdem auch der Einzelhandel mit Zugangsbeschränkungen, die sich nach der Quadratmeterzahl richten. Auch gastronomische Einrichtungen sollen mit Auflagen wieder öffnen dürfen, die Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich sollen gelockert werden.

Die nächsten Lockerungsschritte sollen dann aber unabhängig von der Sieben-Tages-Inzidenz erfolgen und sich stattdessen nach dem sogenannten Reproduktionsfaktor richten. Der „R-Wert“ gibt an, wie viele Menschen ein Corona-Infizierter im Durchschnitt ansteckt. Sollte die Inzidenz für 14 Tage nicht mehr ansteigen und der R-Wert nicht höher liegen als 0,8, sollen Museen wieder öffnen dürfen und Kulturveranstaltungen erlaubt werden. Auch Clubs sollen dann mit Einschränkungen öffnen dürfen.

Die letzten Beschränkungen sollen dann nach weiteren 14 Tagen fallen, sofern der Inzidenzwert stabil bleibt oder sinkt. Lediglich für Clubs und große Kulturveranstaltungen in Innenräumen soll es dann noch Einschränkungen geben. Ob Berlin diesen Lockerungsraum auch in die Tat umsetzen wird, ist aber noch unklar. Dem „Tagesspiegel“ zufolge ist der Entwurf auf den 16. Februar datiert – also Dienstag letzter Woche.

Mobilitätsforscher: 35er-Inzidenz vorerst unrealistisch

08.04 Uhr: Mit der offenbar raschen Ausbreitung einer ansteckenderen Corona-Mutante in Deutschland rückt die Zielmarke von 35 bei der Sieben-Tage-Inzidenz aus Expertensicht in die Ferne. Ohne zusätzliche Maßnahmen erscheine das Erreichen dieses Werts "bis auf weiteres unrealistisch", erklärte der Leiter des Fachgebiets Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik an der TU Berlin, Kai Nagel, der Deutschen Presse-Agentur. Seine Gruppe modelliert das Infektionsgeschehen in Berlin unter anderem mit anonymisierten Mobilfunkdaten. Nagel zufolge sind die Ergebnisse übertragbar auf die Lage bundesweit.

Die vor Weihnachten zunächst in Großbritannien entdeckte Mutante B.1.1.7 breitet sich nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) von vergangener Woche auch hierzulande aus: Binnen zwei Wochen wuchs der Anteil in Stichproben von knapp 6 auf 22 Prozent. Berücksichtige man die deutlich erhöhte Ansteckungswahrscheinlichkeit, sei die Situation laut Modell "deutlich kritischer als bisher von uns vorhergesagt", erläuterte Nagel. "Bei reiner Beibehaltung der jetzigen Maßnahmen bekommen wir dann laut Modell eine dritte Welle; jede Art von Öffnungen vergrößert diese Welle."

Nagel betonte: "Wir können dagegenhalten, indem Kontakte in Innenräumen ohne Schutzmaßnahmen generell vermieden werden." Zu solchen zu vermeidenden Kontakten gehörten neben Schulen auch Mehrpersonenbüros und gegenseitige Besuche. Mögliche Schutzmaßnahmen seien Masken, Schnelltests, Impfungen und eine Verlagerung von Veranstaltungen nach draußen.

In die Modelle der TU-Wissenschaftler fließen auch Kennzahlen zum Virus und Aspekte wie die Temperatur und die davon abhängigen Freizeitaktivitäten ein. Zuletzt sei in den Mobilitätsdaten kein verändertes Verhalten der Menschen zu sehen gewesen, schilderte Nagel – mit Ausnahme der Wochenenden, an denen bei besserem Wetter mehr Leute unterwegs seien. Solange diese zusätzlichen Aktivitäten allerdings im Freien stattfänden, "entstehen daraus laut unseren Modellen aber keine relevanten zusätzlichen Infektionen", so Nagel. Frank Rumpenhorst/dpa

Biden gedenkt 500.000 amerikanischen Corona-Toten – und macht Hoffnung

06.34 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat den Menschen in den USA trotz der dramatischen Zahl der Corona-Toten Hoffnung auf bessere Tage gemacht. "Dieses Land wird wieder lachen, dieses Land wird wieder sonnige Tage haben. Dieses Land wird wieder Freude erfahren", sagte Biden am Montagabend (Ortszeit) in einer Ansprache im Weißen Haus. "Wir werden uns an jede Person erinnern, die wir verloren haben, an die Leben, die sie hatten, und an die Lieben, die sie zurückgelassen haben", sagte Biden. "Wir werden das durchstehen, ich verspreche es Ihnen", sagte er mit Blick auf die Pandemie.  

Die USA überschritten am Montag die Schwelle von mehr als einer halben Million Corona-Toten. Nach Bidens Rede gedachten er, First Lady Jill Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris und ihr Mann Douglas Emhoff der Opfer mit einer Schweigeminute auf der Südseite des Weißen Hauses, wo zahlreiche Kerzen entzündet waren. Sie beugten ihre Köpfe, kurz darauf spielte eine Militärkapelle das Lied "Amazing Grace".

Bis Montagabend hatten US-Behörden nach Daten der Universität Johns Hopkins 500.172 Todesfälle nach einer Infektion mit dem Erreger Sars-CoV-2 gemeldet. In absoluten Zahlen gibt es in keinem anderen Land der Welt so viele bestätigte Corona-Todesfälle.

RKI meldet 3883 Corona-Neuinfektionen, 415 Tote – R-Wert bleibt etwa gleich

06.19 Uhr: Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3883 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 415 weitere Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 3856 Neuinfektionen und 528 neue Todesfälle verzeichnet.

Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.11 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen sind möglich.

Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 60,5 – und damit etwas niedriger als am Vortag (61,0). Vor vier Wochen, am 26. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 107,6 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden – er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.394.811 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 23.02., 03.11 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.207.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 68.318.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 1,05 (Vortag 1,10). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 105 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Hinweis: Die vom RKI am Morgen gemeldeten Zahlen können abweichen von den Zahlen, die FOCUS Online jeden Abend errechnet. Das liegt an unterschiedlichen Berechnungszeiträumen und teilweise unterschiedlichen Quellen. Fabian Strauch/dpa

Düsseldorf greift nach Mega-Ansturm durch

06.10 Uhr: Nach dem unerwarteten Ausflügler-Ansturm in der Düsseldorfer Altstadt am Samstag und Sonntag plant die Landeshauptstadt für das kommende Wochenende deutliche Einschränkungen. So soll etwa die Maskenpflicht in der Altstadt ausgeweitet werden. Im Geltungsbereich der Maskenpflicht soll es außerdem ein sogenanntes Verweilverbot geben, wie Ordnungsdezernent Christian Zaum am Montag mitteilte. Es soll dort dann nicht mehr erlaubt sein, sich etwa für ein Picknick hinzusetzen oder ein Eis zu essen. Die Besucher müssten sich bewegen, so Zaum. Die Stadt sprach am Montag in einer Mitteilung von einem "ausufernden Treiben" am vergangenen Wochenende.

Auch andere Städte wollen beliebte Freizeitorte stärker kontrollieren. In Bonn hieß es am Montag, der Ordnungsdienst habe die Rheinufer, den Rheinaue-Park und andere beliebte Ausflugsziele besonders im Blick.

Im benachbarten Siebengebirge waren am Wochenende die Parkplätze vollkommen überfüllt und auch die Zuwege zugeparkt. "Der Ordnungsdienst hat ordentlich Knöllchen verteilt", berichtete ein Sprecher der Stadt Königswinter. Die Menschen wollten an die frische Luft, das sei verständlich. Die Lage werde aber genau beobachtet. Andreas Arnold/dpa

Lauterbach zu Corona-Pandemie: "Dritte Welle lässt sich nicht mehr aufhalten"

Dienstag, 23. Februar, 06.07 Uhr: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sieht die dritte Corona-Welle in Deutschland bereits unaufhaltsam im Gange. "Wir sind noch nicht mitten in der dritten Infektionswelle, aber diese hat angefangen und lässt sich auch nicht mehr aufhalten", sagte Lauterbach der "Passauer Neuen Presse". Der Anteil der mutierten Varianten an den Neuinfektionen sei mittlerweile so hoch, dass bereits aus dem Lockdown heraus die nächste Welle beginne, erklärte der Virologe.

Lauterbach erwartet, dass sich nun Öffnungen nach hinten verschieben. "Ich glaube, dass wir die Inzidenzzahl von 35, wenn wir jetzt schon so früh in die dritte Welle kommen, an vielen Orten nicht mehr erreichen können. Öffnungsschritte würden sich also nach hinten verschieben", sagte der SPD-Politiker. Lauterbach warnt: "Immer noch hoffen viele, dass die Mutationen mit ihrer höheren Gefährdung vor allem im Ausland wirken und nicht so sehr bei uns. Auch gibt es Experten, die ich gar nicht kenne, die glauben, dass die Gefährdung aus saisonalen Gründen abnimmt. Das wird alles nicht geschehen. Das Problem wird sich nicht durch das bessere Wetter lösen. Die britische Variante B 1.1.7 wird dadurch nicht zurückgedrängt. Die neuen Varianten des Virus werden sich durchsetzen."

Die Inzidenzgrenze von 35 verteidigt Lauterbach: "Das gilt allein schon, weil der vorherige maßgebliche Wert von 50 noch ausgerichtet war auf den Ursprungstyp des Virus mit seinen Infektions- und Sterblichkeitsziffern. Der Wert von 35 ist dagegen ausgerichtet auf die Mutation B 1.1.7. mit ihrer größeren Gefährlichkeit."

Lauterbach ist dennoch dafür, an den Schulöffnungen festzuhalten, fordert allerdings ein flankierendes Testkonzept. "Mein Rat wäre, nachzuarbeiten mit den Tests und nicht zu versuchen, allein mit Masken und Lüften zu operieren. (…) Ausbrüche der Krankheit in Schulen ließen sich mit der Kombination aus Wechsel-Unterricht und Testen zweimal pro Woche laut Studien um mindestens 75 Prozent senken", sagte er. dpa SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach

Kanzleramtschef hält momentan "keinerlei Öffnungen" für möglich

21.07 Uhr: Kanzleramtschef Helge Braun steht Lockerungen zum jetzigen Zeitpunkt skeptisch gegenüber. Laut "Bild" sagte er in einer Telefonschalte zwischen dem Kanzleramt und den Staatskanzleichefs am Montag, dass derzeit eigentlich "keinerlei Öffnungen" möglich seien. Dies habe er mit den steigenden Infektionszahlen begründet.

Zudem habe Braun erklärt, dass er Öffnungen ausschließlich für umsetzbar in Kombination mit einer Teststrategie hält. Doch der Start eben dieser wurde am Montag um mindestens eine Woche nach hinten verschoben. Kanzlerin Merkel hatte nach einem "Bild"-Bericht den 1. März als Start der kostenlosen Corona-Tests kassiert, weil "noch zu viele Fragen offen" seien.

Aktuelle Corona-Lage: 4268 Neuinfektionen in Deutschland, R-Wert steigt auf 1,19

20.19 Uhr: Die Gesundheitsämter der Bundesländer haben am Montag binnen 24 Stunden 4268 weitere Corona-Neuinfektionen gemeldet, wie aus einer Auswertung von FOCUS Online hervorgeht. Am gleichen Tag der Vorwoche verzeichnete Deutschland mit 5661 neuen Corona-Fällen noch höhere Werte. Die Zahl der seit Pandemie-Beginn registrierten Infektionen stieg somit auf 2.393.098.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg 311.485 (+387), 7956 Todesfälle (+32)
  • Bayern 429.004 (+712), 12.114 Todesfälle (+10)
  • Berlin 127.185 (+287), 2740 Todesfälle (+12)
  • Brandenburg 74.956 (+112) 2912 Todesfälle (+2)
  • Bremen 17.523 (+34), 330 Todesfälle (+2)
  • Hamburg 50.524 (+219), 1223 Todesfälle (+0)
  • Hessen 184.447 (+195), 5672 Todesfälle (+108)
  • Mecklenburg-Vorpommern 23.508 (+73), 706 Todesfälle (+14)
  • Niedersachsen 159.481 (+401), 4108 Todesfälle (+14)
  • Nordrhein-Westfalen 521.551 (+918), 12.634 Todesfälle (+12)
  • Rheinland-Pfalz 100.342 (+234), 3018 Todesfälle (+27)
  • Saarland 28.231 (+23), 860 Todesfälle (+0)
  • Sachsen 191.005 (+232), 7482 Todesfälle (+34)
  • Sachsen-Anhalt 58.950 (+143), 2334 Todesfälle (+14)
  • Schleswig-Holstein 41.200 (+93), 1230 Todesfälle (+18)
  • Thüringen: 73.706 (+210), 2742 Todesfälle (+1)

Gesamtstand (22.02.2021, 20.25 Uhr): 2.393.098 (+4268), 68.061 Todesfälle (+313)

Stand Vortag (21.02.2021, 20.25 Uhr): 2.388.830 (+6742), 67.748 Todesfälle (+113)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien

Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei ca. 2.198.000 (+7.500). Die Zahl der aktiven Fälle liegt somit bei etwa 125.000.

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (7-Tage-R-Wert): 1,19 (Vortag: 1,10)

Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 3060 (Vergleich zum Vortag: +3)

Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1779

(Vergleich zum Vortag: +44)

Außerdem meldeten die Länder 313 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Dieser Wert ähnelt dem der Vorwoche – waren es am vergangenen Montag noch 324 neue Corona-Tote. Die Zahl der Todesfälle insgesamt stieg auf 68.061 Todesfälle seit Beginn der Pandemie. Das RKI gab den bundesweiten Sieben-Tage-R-Wert am Montag mit 1,19 an (Vortag 1,10). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 119 weitere Menschen anstecken. Das könnte darauf hindeuten, dass sich die ansteckenderen Virusvarianten trotz des Lockdowns rascher ausbreiten.

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