Einkaufssituation in Wuhan: So sieht es in den Supermärkten der Sperrzone aus

In der Millionenstadt Wuhan in Zentralchina, wo der neuartige Coronavirus erstmalig aufgetreten war und wo seit Wochen der Ausnahmezustand herrscht, machen sich die Bürger langsam Gedanken über die Versorgungslage. Entsprechend die Einschätzung eines Anwohners von Wuhan am Freitag: „Sie sehen, wie es im Supermarkt ausschaut. Die Leute sind nicht mehr allzu wählerisch und nehmen alles, was sie bekommen können. Hauptsache sie haben genug zu essen und ein paar Vorräte.“ In ganz China sind nach Angaben der Nationalen Gesundheitsbehörde am Samstag bislang 1523 Menschen durch den Virus gestorben. Zum Vortag ist das ein Anstieg um 143 Todesfälle und die Gesamtzahl der Erkrankten stieg auf 66.492. Doch nach eigenen Angaben hat China die Coronavirus-Epidemie im Griff. Außenminister Wang Yi sagte am Freitag während seines Deutschland-Besuchs in Berlin, dass durch die Anstrengungen des Landes die Epidemie im Großen und Ganzen unter Kontrolle sei. Die Regierung habe rigorose und entschiedene Maßnahmen ergriffen. Viele gingen über die internationalen Gesundheits-Vorschriften und die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hinaus.

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