52.970 Corona-Neuinfektionen in Deutschland – Inzidenz steigt auf 340,7

Das RKI meldet am Dienstag rund 53.000 Neuinfektionen, die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 340,7. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Booster-Impfung für alle ab 18 Jahren. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona vom 19. November

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"Wir sind sehr froh, dass der Impfstoff für die Fünf- bis Elfjährigen bald zugelassen wird"

07.11 Uhr: Die Kinderärzte haben sich angesichts der zeitnahen Impfstoff-Zulassung für unter Zwölfjährige erleichtert gezeigt und mitgeteilt, dass sie mit einer ganzheitlichen Empfehlung der Ständigen Impfkommission erst im nächsten Jahr rechnen. „Wir sind sehr froh, dass der Impfstoff für die Fünf- bis Elfjährigen bald zugelassen wird“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Jörg Dötsch, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Das ist ein großer Moment für den Schutz von Kindern, der Sicherheit bedeutet, weil es dann keine rechtlichen Grauzonen mehr gibt.“ Dann wüssten die Kinderärzte mit welcher Dosis und Darreichungsform die Impfstoffe verimpft werden könnten. Jörg Carstensen/dpa/Symbolbild Ein medizinischer Mitarbeiter impft eine Frau.

Das Bundesgesundheitsministerium geht davon aus, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) den Kinderimpfstoff im November zulassen wird. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte dem RND, dass die EMA die Zulassung wohl bereits am 24. November erteilen wird. Laut einem Papier des BMG soll der Impfstoff aber erst ab dem 20. Dezember in Deutschland zur Verfügung stehen.

Dötsch erklärte: „Der wahrscheinlich kurze Lieferverzug des Kinderimpfstoffs hängt mit der Darreichungsform zusammen. Die unter Zwölfjährigen bekommen nur ein Drittel der Dosis, die Jugendliche erhalten.“ So eine kleine Menge lasse sich nicht gut mit einer Spritze aus den herkömmlichen Ampullen aufnehmen. „Für jüngere Kinder ist also eine eigene Darreichungsform nötig, die gut verimpfbar ist“, ergänzte er.

Auch die ganzheitliche Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) erwarten die Mediziner erst in einigen Monaten. „Ich sehe keine Chance für eine Stiko-Empfehlung in diesem Jahr“, sagte der Kinderarzt und Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske. Für die gesunden Kinder werde sich die Stiko schwerer tun und mehr Daten sowie Zeit brauchen.

52.970 Corona-Neuinfektionen in Deutschland – Inzidenz steigt auf 340,7

Freitag, 19. November, 05.57 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche am Freitagmorgen mit 340,7 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 336,9 gelegen, vor einer Woche bei 263,7 (Vormonat: 75,1). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 52.970 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.48 Uhr wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 48.640 Ansteckungen.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 201 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 191 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 5.248.291 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Ein Arzt hält einen Coronavirus-Test in den Händen.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – den für eine mögliche Verschärfung der Corona-Beschränkungen wichtigsten Parameter – gab das RKI Donnerstag mit 5,30 an (Mittwoch: 5,15). Bei dem Indikator muss berücksichtigt werden, dass Krankenhausaufnahmen teils mit Verzug gemeldet werden. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit des Vorjahres bei rund 15,5.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.588.200 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 98.739.

Stadt Wien bucht Impftermine für alle Ungeimpften

23.40 Uhr: Die Stadt Wien schickt ungeimpften Einwohner nun per Post einen Brief mit einer Einladung zu ihrem Impftermin. "Ihr persönlicher Termin für die COVID-Schutzimpfung ist da!", heißt es in dem Schreiben, das an rund 340.000 Wienerinnen und Wiener geht. Die ersten Termine finden ab 26. September statt. In dem Schreiben wird nicht nur erneut die Wichtigkeit des Impfens betont, sondern auch über gängige Impfmythen und Verschwörungstheorien aufgeklärt.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann oder will, wird gebeten, den Termin aktiv zu stornieren. Wer zwar impfen möchte, aber nicht zum vorgeschriebenen Zeitpunkt, kann den Termin auch online oder telefonisch bei der Hotline verschieben. Wer sich nicht sicher ist, ob eine Impfung – aus medizinischen Gründen – möglich ist, dem wird ein ärztliches Beratungsgespräch empfohlen.

Söder kündigt "De-facto-Lockdown" für Ungeimpfte an

20.05 Uhr: Angesichts der explodierenden Corona-Zahlen hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) drastische Einschnitte für Ungeimpfte im Freistaat angekündigt. Darüber solle bereits an diesem Freitag in der Koalition beraten und entschieden werden, sagte Söder am Donnerstagabend in München. "Es handelt sich natürlich um einen De-facto-Lockdown für Ungeimpfte", kündigte er an, ohne bereits Details zu nennen. Bayern werde aber alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen – sowohl nach der bisherigen als auch nach der neuen Rechtslage, also auf Basis des neuen Infektionsschutzgesetzes. Sven Hoppe/dpa Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, setzt seine Maske auf.

Lockdown-Maßnahmen auch für Geimpfte – die nach der alten Rechtslage noch für eine gewisse Übergangszeit möglich wären – hält Söder nach eigenen Worten allerdings für rechtlich schwierig. "Eine komplette Einschränkung beispielsweise für Geimpfte wäre unter den gegenwärtigen Umständen kaum vorstellbar und verfassungsgemäß."

Komplett-Lockdown in Salzburg ab Montag – Aufhebung bis Weihnachten geplant

16.48 Uhr: Der angekündigte Corona-Lockdown im österreichischen Bundesland Salzburg soll am Montag beginnen und möglichst bis Weihachten aufgehoben werden. Salzburgs Landeschef Wilfried Haslauer gab am Donnerstag bekannt, dass in Oberösterreich dieselben Maßnahmen geplant seien. Die beiden Regionen kämpfen bundesweit mit den höchsten Infektionszahlen und mit vollen Kliniken.

"Daher haben wir gar keine Alternative, als diesen Lockdown zu verhängen", sagte Haslauer während einer Pressekonferenz in Salzburg. Die oberösterreichische Landesregierung wollte sich am Abend zu der Maßnahme äußern, die nur eine Woche nach dem Beginn des österreichweiten Lockdowns für Ungeimpfte in Kraft treten soll.

Während des regionalen Lockdowns für alle bleiben nur Supermärkte, Drogerien und Apotheken offen. Der übrige Handel und die Gastronomie müssen schließen. Die Menschen dürfen ihr Zuhause nur für dringende Besorgungen, für Bewegung im Freien sowie für den Weg zur Arbeit oder aus medizinischen Gründen verlassen. "Wir müssen eine Perspektive bieten: Das ist die Chance, vor Weihnachten aufzumachen", sagte Haslauer. Das hänge auch von den Impfungen ab – Haslauer warb für Erst- und Auffrischungsimpfungen.

Auch Schulen müssen schließen. Laut Haslauer liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei Schülern zwischen 5 und 15 Jahren im Salzburger Land bei 2500. Die Inzidenz pro 100 000 Einwohner unter der gesamten Salzburger Bevölkerung kletterte zuletzt auf über 1700, für Oberösterreich liegt der Wert bei knapp 1600. Die beiden Bundesländer an der Grenze zu Bayern haben die niedrigsten Impfraten in Österreich.

US-Regierung bestellt Corona-Medikament von Pfizer für zehn Millionen Patienten

16.08 Uhr: Die US-Regierung hat beim Pharmariesen Pfizer eine Großbestellung des noch nicht zugelassenen Corona-Medikaments Paxlovid für zehn Millionen Patienten getätigt. Der Kaufpreis liegt bei knapp 5,3 Milliarden Dollar (4,9 Milliarden Euro), wie das Gesundheitsministerium in Washington und der US-Konzern am Donnerstag mitteilten. Die Bestellung erfolgt vorbehaltlich einer Notfallzulassung für die Pille durch die US-Arzneimittelbehörde FDA, wie beide Seiten klarstellten. Die ersten Packungen sollen dann noch vor Jahresende ausgeliefert werden.

Der Pfizer-Konzern, der bereits mit dem deutschen Unternehmen Biontech einen Corona-Impfstoff herstellt, hatte in dieser Woche bei der FDA einen Antrag auf eine Notfallzulassung des antiviralen Medikaments gestellt. Paxlovid ist für Corona-Patienten mit einem erhöhten Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs gedacht. Laut einer klinischen Studie senkte die Pille die Gefahr einer Krankenhauseinweisung oder eines Todes um 89 Prozent.

Patienten sollen das Medikament fünf Tage lang zwei Mal täglich einnehmen. Paxlovid verringert die Fähigkeit des Coronavirus, sich in den Körperzellen zu vermehren, und bremsen damit die Weiterentwicklung der Krankheit Covid-19. Kombiniert wird der neue Wirkstoff mit dem Medikament Ritonavir, das bereits zur Behandlung von HIV-Patienten eingesetzt wird.

Paxlovid und das vom US-Pharmakonzern Merck Sharp & Dohme (MSD) entwickelte Medikament Molnupiravir haben den Vorteil, dass sie einfach zu Hause eingenommen werden können. Andere Mittel wie das antivirale Medikament Remdesivir müssen dagegen intravenös und damit in einem Krankenhaus verabreicht werden.

US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Paxlovid-Bestellung als "gute Nachrichten": "Diese Behandlung könnte sich als ein weiteres zentrales Instrument in unserem Arsenal erweisen, unseren Weg aus der Pandemie zu beschleunigen." Biden betonte aber erneut, Impfungen seien der beste Schutz gegen das Coronavirus – und rief die Bevölkerung auf, sich impfen zu lassen: "Warten Sie nicht. Lassen Sie sich heute impfen." Impfungen seien "sicher, kostenlos und leicht verfügbar".

In den USA sind bislang knapp 71 Prozent der Erwachsenen und knapp 59 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Experten halten das für nicht ausreichend – und warnen vor einem erneuten Anstieg der Infektionszahlen im Winter. In den USA gibt es viele Impfskeptiker und Impfgegner.

Heil: Wer nicht geimpft, genesen oder getestet ist, darf nicht zur Arbeit

13.29 Uhr: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die geplanten Corona-Maßnahmen der künftigen Ampel-Koalition verteidigt. Heil sagte am Donnerstag im Inforadio vom rbb, die Regeln, die kommende Woche in Kraft träten, seien schärfer als die bisherig

en. Geplant sei unter anderem eine 3G-Regel am Arbeitsplatz: "Es geht darum, dass tatsächlich ab kommender Woche nur dann Beschäftigte eine Betriebsstätte betreten können (…), wenn sie geimpft sind, genesen oder einen aktuellen Test nachweisen können."

Durchsetzen müsse das der Arbeitgeber, so der Arbeitsminister: "Es ist Aufgabe der Arbeitgeber, das zu kontrollieren – am Einlass. Er (der Arbeitgeber, Red.) hat auch die Möglichkeit, die Daten zu speichern, damit die Geimpften jeden Tag auch mit ihrem Werksausweis beispielsweise Eintritt haben. Aber die, die chronisch weder sich impfen lassen, noch einen Test beibringen, die haben kein Recht, die Betriebsstätte zu betreten und müssen dann auch damit rechnen, dass es keine Lohnfortzahlung gibt – im Zweifel sogar arbeitsrechtliche Konsequenzen."

Gassen: Es besteht wohl keine Gefahr, an Klinik-Grenzen zu stoßen

12.11 Uhr: Kassenärzte-Chef Andreas Gassen warnt vor Panikmache. „Die Lage ist schwierig, aber für Panik besteht kein Anlass“, sagt Gassen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Insbesondere von einigen Politikern und Experten wird versucht, die Ampel-Parteien mit düsteren Szenarien und fast schon hysterisch anmutenden Warnungen extrem unter Druck zu setzen“, meint er. Bisher hätten SPD, Grüne und FDP aber einen kühlen Kopf bewiesen.

„Es bleibt richtig, die pandemische Notlage aufzuheben, weil die Regelungen nicht länger vor Gerichten standgehalten hätten“, meint Gassen. Die Krankenhäuser seien ebenso wie die Praxen seit Monaten stark belastet. „Es besteht aber derzeit wohl nicht die Gefahr, dass die Kliniken in ihrer Gesamtheit an ihre Leistungsgrenze stoßen.“

Die Belegungszahlen seien nach wie vor niedriger als zum Höhepunkt der dritten Corona-Welle.

„Es gibt insgesamt noch ausreichend Reserven“, meint er. „Wenn die Krankenhäuser jetzt wieder planbare Operationen verschieben, dann ist das eine reine Vorsichtsmaßnahme, um mehr freie Betten bereitzustellen.“

Stiko empfiehlt Booster-Impfung für alle

11.30 Uhr: Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt allen Menschen ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus.

Die Impfung solle mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen, teilte die Stiko nun mit. Sie solle im Regelfall sechs Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung erfolgen, im Einzelfall könne sie auch bereits nach fünf Monaten erwogen werden.

Ein entsprechender Beschlussentwurf sei zur Abstimmung an Fachkreise und Bundesländer gegangen, daher seien Änderungen noch möglich. Es handelt sich noch nicht um eine finale Stiko-Empfehlung.

Bislang empfiehlt das Gremium eine Auffrischungsimpfung unter anderem Menschen ab 70 Jahren, Menschen mit Immunschwäche, Bewohnern von Pflegeeinrichtungen sowie Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegepersonal.

Die Stiko bekräftigt, dass diese Gruppen bevorzugt das Angebot zum Booster erhalten sollten. Geraten wird, dass unabhängig vom bisher verwendeten Impfstoff mit einem mRNA-Präparat aufgefrischt wird. "Auch bisher Nicht-Geimpfte sollen vordringlich geimpft werden", betont die Stiko.

Salzburg und Oberösterreich kündigen Lockdown für alle an

11.06 Uhr: Die am stärksten von der Pandemie betroffenen Regionen Österreichs wollen einen Lockdown für die Gesamtbevölkerung verhängen. Das gaben die Ministerpräsidenten von Salzburg und Oberösterreich am Donnerstag bekannt. Details sollten im Laufe des Tages bekanntgegeben werden.

Ob zusätzlich zum bestehenden Lockdown für Ungeimpfte in ganz Österreich noch weitere bundesweite Maßnahmen gesetzt werden, soll in Gesprächen zwischen Bund und Ländern am Freitag entschieden werden.

Am Donnerstag erreichte die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden in Österreich mit 15 145 wieder einen Rekord. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 989.

Bericht: Sachsen denkt über Lockdown für alle nach

08.37 Uhr: Als erstes Bundesland denkt Sachsen offenbar über einen Lockdown für alle nach. Nach Informationen der "Bild" liegt ein entsprechender Plan auf dem Tisch. Restaurants, Hotels und Geschäfte könnten demnach bis 15. Dezember schließen – und zwar für Ungeimpfte, Geimpfte und Genesene! Bereits am Mittwoch hatte Sachsens Ministerpräsident Kretschmer schärfere Corona-Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in den Raum gestellt.

14 Tage Lockdown für alle in Sachsen?

08.10 Uhr: Sachsens Krankenhauskoordinator Michael Albrecht fordert einen 14-tägigen Lockdown, um die drastisch steigenden Corona-Infektionszahlen im Freistaat in den Griff zu bekommen.

"Meine persönliche Empfehlung wäre: Machen Sie jetzt einen totalen Lockdown für 14 Tage. Lassen Sie uns Luft holen, lassen Sie uns sehen, wie sich die Entwicklung der Fallzahlen dann abschwächen wird", sagt der medizinische Vorstand des Universitätsklinikums Dresden.

Die Prognosen gingen davon aus, dass die Zahlen der Corona-Erkrankten in den Kliniken und Intensivstationen immer weiter steigen würden – laut Prognosen auf mehr als 2800 Patienten insgesamt in den Krankenhäusern und 550 Intensivpatienten in zwei Wochen. "

Da sind wir dann schlechter als wir im Dezember letzten Jahres waren, wo wir ja wirklich in heroischen Aktionen kurz vor Weihnachten 60 intensivpflichtige Patienten aus Sachsen in andere Bundesländer ausgeflogen haben", sagt Albrecht.

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