Acht Zeichen dafür, dass Sie etwas Schädliches gegessen haben

Inhaltsverzeichnis

  • Die Zeichen Ihres Körpers, wenn Sie Schädliches essen
  • 8 Anzeichen dafür, dass Sie etwas für Sie Schädliches gegessen haben
  • 1. Sie leiden unter Kopfschmerzen:
  • 2. Sie haben häufig Atemwegserkrankungen oder eine verschnupfte Nase:
  • 3. Sie leiden immer mal wieder an einem Hautausschlag oder Ekzemen:
  • 4. Sie leiden unter Benommenheit und Schwindelgefühl:
  • 5. Sie leiden unter Ödemen und Bluthochdruck:
  • 6. Sie haben chronischen Durchfall oder haben bereits eine Reizdarm-Diagnose bekommen:
  • 7. Sie leiden immer wieder an Verstopfung:
  • 8. Sie haben nach dem Essen Magenschmerzen, ein Völlegefühl oder Sodbrennen:
  • Achten Sie immer auf die Zeichen Ihres Körpers!

Die Zeichen Ihres Körpers, wenn Sie Schädliches essen

Meist reagiert der Organismus innerhalb weniger Stunden nach einer Mahlzeit auf Zutaten, die ihm nicht zusagen und die er als schädlich einstuft. Manchmal dauert es aber auch viele Wochen, bis ein immer wieder verzehrtes, aber für Ihren Körper schädliches Nahrungsmittel zu Symptomen führt, wie z. B. Zucker. Wenn Sie auf diese Signale achten und die entsprechenden Nahrungsmittel künftig meiden, ist alles in Ordnung. Wenn Sie aber die Zeichen und Signale Ihres Körpers ignorieren, kann sich daraus ein Gesundheitsproblem entwickeln.

Denn der ein- oder auch mehrmalige Verzehr eines schädlichen Nahrungsmittels oder Stoffes wirkt sich meist noch nicht wirklich schädlich aus. Der Körper schafft es, die schädlichen Stoffe unschädlich zu machen und auszuleiten.

Wird das unverträgliche Nahrungsmittel jedoch wieder und wieder verzehrt und das womöglich über Jahre oder Jahrzehnte hinweg, dann kann dies zur Entstehung chronischer Erkrankungen beitragen.

Auf welche Zeichen Ihres Körpers sollten Sie nun achten? Welche Signale weisen darauf hin, dass Sie etwas Schädliches gegessen haben?

8 Anzeichen dafür, dass Sie etwas für Sie Schädliches gegessen haben

Wenn Sie die folgenden Symptome bei sich bemerken, könnten Sie zur Abwechslung – statt Medikamente zu nehmen – Ihre Ernährung näher in Augenschein nehmen. Vielleicht haben Sie etwas gegessen, was Ihr Körper nicht verträgt und als schädlich einstuft.

1. Sie leiden unter Kopfschmerzen:

Kopfschmerzen sind manchmal das Zeichen eines Wassermangels (Dehydrierung). Wann haben Sie zuletzt etwas getrunken? Trinken Sie bei Kopfschmerzen erst einmal ein grosses Glas Wasser und nach einer halben Stunde noch einmal eines.

Auch Geschmacksverstärker wie z. B. Mononatriumglutamat (MSG) können Kopfschmerzen auslösen.

Natürlich kann auch der Koffeinentzug zu Kopfweh führen, wenn Sie also den gewohnten Kaffee vergessen haben.

Auch eine HIT (Histaminintoleranz) kommt bei Kopfschmerzen in Frage. In diesem Fall vertragen Sie vergorene oder fermentierte Lebensmittel nicht, wie z. B. Rotwein, Kefir etc. Viele andere Lebensmittel sind bei einer HIT ebenfalls ein Problem, wie Sie hier lesen können: Histaminintoleranz

2. Sie haben häufig Atemwegserkrankungen oder eine verschnupfte Nase:

Beobachten Sie, ob die Symptome verschwinden, wenn Sie einmal sechs Wochen lang auf Milchprodukte jeder Art verzichtet haben, also auf Milch, Joghurt, Buttermilch, Käse, Sauerrahm, Sahne, Eiscreme etc.

Nutzen Sie in dieser Zeit einfach pflanzliche Drinks, wie z. B. Reis- oder Haferdrink oder Mandelmilch und zum Kochen Reis-, Mandel- oder Hafersahne. Auch pflanzlichen Käse gibt es, wenn Sie auf den Käsegeschmack nicht verzichten möchten oder können.

Milchprodukte – ob aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch – verschleimen bei entsprechend empfindlichen Menschen den Organismus. Die Schleimhäute reagieren auf die Milchproteine mit einer Abwehrreaktion, die sich in einer verstärkten Schleimbildung äussert. Es handelt sich also um eine Unverträglichkeit auf das Milcheiweiss und hat somit nichts mit einer Lactoseunverträglichkeit zu tun.

Manchmal leiden Betroffene auch an Kopfschmerzen, Verstopfung oder anderen individuellen Symptomen nach dem Genuss von Milchprodukten. Bei chronischen Beschwerden können Sie daher immer auch den Versuch mit einer milchfreien Phase machen und schauen, wie es Ihnen damit geht.

3. Sie leiden immer mal wieder an einem Hautausschlag oder Ekzemen:

Lassen Sie den Zucker weg. Süssigkeiten, Marmelade, süsse Snacks, Schokolade, Bonbons, Kuchen, süsse Teilchen usw. enthalten grosse Mengen isolierten und hochkonzentrierten Zuckers. Er kann Ihre Darmflora verändern und zu einem verstärkten Wachstum von Pilzen ( Candida albicans ) führen.

Ein typischer Pilzausschlag zeigt sich in roten etwa 5-Cent-grossen Punkten, die sich vom Rand her schuppen. Es können auch nur sehr wenige dieser Punkte sein (z. B. 2 oder 3), die man auf Anhieb gar nicht beachtet, z. B. an der Innenseite des Armes, in der Nähe der Achselhöhle oder auch am Bauch oder der Leiste.

Wenn es nur bei diesen Punkten bliebe, könnte man sagen, das macht ja nichts. Sie sind jedoch nur ein erster Hinweis darauf, dass der Körper von einem Übermass an Pilzen besiedelt ist, was sich langfristig in vielen weiteren und dann auch wirklich belastenden Symptomen und Krankheiten äussert. Selbst die Entstehung von Krebs wird mit einer Pilzbelastung in Verbindung gebracht.

Massnahmen, die bei einem Pilzbefall wichtig sind, finden Sie hier: Candida – natürliche Massnahmen. Bei manchen Menschen und natürlich vor allem auch bei Kindern können Ekzeme und Hautausschläge auch die Folge von Milchprodukten sein.

4. Sie leiden unter Benommenheit und Schwindelgefühl:

Natürlich können Benommenheit und Schwindel sehr viele Ursachen haben und sollten in jedem Fall medizinisch abgeklärt werden, wenn sie immer wieder auftauchen. Nicht selten aber findet man einfach keine Ursache. Sie könnten dann einmal eine Weile das Gluten aus Ihrem Speiseplan streichen.

Gluten ist ein Eiweiss, das sich in vielen Getreidearten findet. Besonders häufig zu Unverträglichkeiten führt das Gluten aus dem Weizen. Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit (auch Glutenintoleranz oder Glutensensitivität genannt) können sehr unterschiedlich sein. Bei manchen Menschen jedoch zeigt sie sich in Benommenheit und Schwindel – wie wir schon hier erklärt hatten: Gluten vernebelt den Kopf.

Eine glutenfreie Ernährung ist sehr lecker und einfach. Probieren Sie sie bei den genannten Symptomen, aber auch bei chronischen Verdauungsbeschwerden oder immerwiederkehrenden Kopfschmerzen einmal aus: Glutenfreie Ernährung – leicht und lecker

5. Sie leiden unter Ödemen und Bluthochdruck:

Neigen Sie zu Schwellungen (Ödemen) an Händen und Füssen, zu Übergewicht und vielleicht auch zu Bluthochdruck? Einerseits können diese Symptome auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sein, z. B. auf eine Störung der Schilddrüse, eine Östrogendominanz oder auch auf die Einnahme von cortisonhaltigen Präparaten.

Falls Sie jedoch zu den salzsensitiven Menschen gehören, könnte es auch sein, dass Sie zu viel Salz zu sich nehmen. Gerade in Fertigprodukten ist sehr viel Salz enthalten, selbst in gekauftem Brot finden sich oft grosse Salzmengen. Besonders salzreich sind Chips, Fertigsuppen, Konserven, Fertiggerichte aller Art, Salatdressings, Dips, Knabberartikel usw.

Wenn Sie dazu noch wenig Wasser zu sich nehmen, ist Ihr Wasser- und Mineralstoffhaushalt schnell aus dem Gleichgewicht. Ihr Körper versucht dann so viel wie möglich des vorhandenen Wassers zu speichern, um den Überschuss aus Natrium in Lösung zu halten.

Schwellungen entstehen und der Blutdruck steigt.

Probieren Sie daher bei diesen Symptomen einmal, sich möglichst salz- und natriumarm zu ernähren. Der Natriumgehalt steht auf den meisten Fertigprodukten auf dem Etikett. Eine natriumarme Ernährung enthält nicht mehr als 2 Gramm Natrium aus Kochsalz, was 5 Gramm Kochsalz entspricht. Eine streng natriumarme Ernährung soll gar nur 0,4 Gramm Natrium (1 Gramm Kochsalz) enthalten.

Trinken Sie gleichzeitig hauptsächlich Wasser, gerne stilles Wasser. Achten Sie jedoch auch hier auf den Natriumgehalt. Ein natriumarmes Mineralwasser enthält weniger als 20 mg Natrium pro Liter.

Trinken Sie davon täglich etwa 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Wenn Sie also 70 Kilogramm wiegen, dann trinken Sie täglich 2,1 Liter Wasser, einen Teil davon können Sie auch als Kräutertee trinken. Kaffee, Grün- oder Schwarztees oder Säfte und Smoothies zählen in diesem Fall nicht zur Flüssigkeitsmenge.

Um sich gerade bei Bluthochdruck richtig und gesund zu ernähren, finden Sie hier einen köstlichen Ernährungsplan bei Bluthochdruck. Dieser enthält sehr viele Lebensmittel, die nachweislich in der Lage sind, einen überhöhten Blutdruck zu senken. Der Ernährungsplan wirkt sich überdies nicht nur positiv auf Ihren Blutdruck aus, sondern wirkt auf den gesamten Körper ausserordentlich heilsam.

6. Sie haben chronischen Durchfall oder haben bereits eine Reizdarm-Diagnose bekommen:

Eine Reizdarm-Diagnose ist deprimierend, bedeutet sie doch, dass Ihrem Arzt keine Ursache mehr einfällt, für die Ihre Verdauungsbeschwerden verantwortlich sein könnten. Ein gereizter Darm ist jedoch selten grundlos gereizt. Oft steckt dahinter eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Führen Sie daher am besten ein Ernährungstagebuch. Nur so können Sie herausfinden, welche Nahrungsmittel Sie eindeutig nicht vertragen.

Natürlich sollten Sie dann auch nicht jeden Tag dasselbe essen, sondern ein rotierendes System einführen. Essen Sie also z. B. an Tag 1 Milchprodukte und dann erst wieder an Tag 4 und an Tag 7 usw. Äpfel essen Sie an Tag 2, Tag 5 und Tag 8 usw. Vielleicht haben Sie bereits manche Nahrungsmittel in Verdacht, die zu Ihren Beschwerden führen könnten. Am Tag nach dem Verzehr dieser Nahrungsmittel beobachten Sie sich und Ihre Verdauung ganz besonders gut.

Oft aber hat man keinen blassen Schimmer, wo denn das Problem liegen könnte, denn es könnten auch nur Zusatzstoffe in manchen Lebensmitteln sein, auf die man bisher noch gar nicht geachtet hatte. So können Zuckeraustauschstoffe zu Durchfall führen (Sorbit, Maltit, Xylit etc.). Möglicherweise wollten Sie auch auf ein gesünderes Süssungsmittel umsteigen und verwenden seit einiger Zeit Xylit, das aber in individuellen Mengen zu Durchfall und Blähungen führen kann.

Auch eine Fructoseintoleranz kann chronischen Durchfall verursachen. Genauso eine Lactoseintoleranz oder andere Intoleranzen. Lassen Sie sich daher bei einem Arzt oder Heilpraktiker, der sich mit Intoleranzen und Unverträglichkeiten auskennt, entsprechend durchchecken. Auch finden Sie hier weitere Hinweise und Tipps: Das Reizdarmsyndrom

7. Sie leiden immer wieder an Verstopfung:

Chronische Verstopfung ist ein Volksleiden. Nicht selten sind psychische Gründe eine wichtige Ursache. In den meisten Fällen aber steckt die Ernährung dahinter. Da jeder Mensch anders gestrickt ist, können auch bei jedem ganz andere Nahrungsmittel zu einer Verstopfung führen.

Beim einen sind es Milchprodukte, beim anderen ist es die ballaststoffarme Ernährung, beim nächsten das Übermass an Gluten (siehe 4.) und der vierte ist deshalb verstopft, weil er einfach zu wenig trinkt und sich noch weniger bewegt.

Bei chronischer Verstopfung können Sie also – wie unter 2. erklärt – erst einmal ein Weilchen milchproduktefrei leben. Auch eine Reduzierung des Glutenverzehrs ist eine sehr gute Möglichkeit, sich wohler und leichter zu fühlen.

Streichen Sie auch nicht nur die Milch- und Glutenprodukte, sondern erhöhen Sie gleichzeitig Ihren Gemüse-, Obst- und Salateverzehr. Statt Weizen greifen Sie verstärkt zu Pseudogetreide (Quinoa, Buchweizen) oder Hirse. Auch Hafer kann oft sehr gut vertragen werden, auch dann, wenn man auf Gluten empfindlich reagiert.

Erhöhen Sie zudem Ihren Ballaststoffverzehr. Manch einer ist nur deshalb verstopft, weil er ausschliesslich von Weissmehlprodukten lebt, also stets helle Brot- und Brötchen- sowie helle Nudelsorten wählt und dazu noch dreimal am Tag.

Greifen Sie in diesem Fall stattdessen zu Vollkornprodukten, meiden Sie jedoch das schwer verdauliche Pumpernickel. Kaufen Sie Vollkornbrot am besten beim Biobäcker oder im Bio-Supermarkt oder backen Sie es selbst. Das Brot können Sie in Scheiben geschnitten einfrieren und anschliessend – so wie Sie es brauchen – scheibenweise toasten. Denn getoastetes Brot ist deutlich leichter verträglich – gerade für Menschen, die Vollkornbrot noch nicht gewöhnt sind.

Über eine gezielte Nahrungsergänzung können Sie zusätzlich Ihre Ballaststoffversorgung optimieren, z. B. mit Hilfe von Kokosmehl, Baobabpulver, Konjakpulver, Leinsamen oder Flohsamenschalenpulver. Alle diese Produkte MÜSSEN mit sehr viel Wasser eingenommen werden, ganz besonders das Flohsamenschalenpulver und der Leinsamen. Pro Teelöffel Flohsamenschalenpulver oder Leinsamen trinken Sie daher bitte ein grosses Glas Wasser (240 – 300 ml).

8. Sie haben nach dem Essen Magenschmerzen, ein Völlegefühl oder Sodbrennen:

Bei diesen Symptomen achten Sie künftig bitte besonders darauf, langsam zu essen und jeden Bissen ausführlich zu kauen. Schon allein diese Massnahme kann dazu führen, dass vieles, was man sonst nicht gut vertragen hat, plötzlich keine Probleme mehr bereitet. Nehmen Sie sich also für Ihre Mahlzeiten Zeit!

Besonders wenn Sie einige Stunden lange nichts gegessen hatten, sollten Sie – trotz grossen Hungers – jetzt nicht hastig das Essen verschlingen, da genau das zu Magenproblemen führen kann.

Trinken Sie überdies keinen Kaffee mehr oder deutlich weniger, wenn Sie zu Magenproblemen neigen.

Wenn Sie schon früh am Morgen zu Brötchen, Wurst, Käse und Ei oder grossen Müsliportionen greifen, kann dies für viele Mägen eine Überlastung bedeuten. Beobachten Sie, ob Sie sich vielleicht mit einem kleinen Frühstück besser fühlen oder gar das Frühstück ganz ausfallen lassen und sich lieber etwas einpacken, um es später im Büro zu essen. Oder Sie frühstücken etwas Erfrischendes, wie z. B. frische Früchte, einen frisch gepressten Saft oder einen Smoothie. Das zweite Frühstück im Büro kann dann ein Vollkornbrot oder was auch immer Sie mögen sein.

Lassen Sie sich in keinem Fall von irgendwelchen Berichten beeinflussen, die behaupten, jeder müsse unbedingt frühstücken, weil sonst der Stoffwechsel einschlafe oder man zunehme oder was auch immer. Es gibt nun einmal Menschen, die sich ohne Frühstück viel wohler fühlen. Kümmern Sie sich daher um das, was Ihnen Ihr Körper signalisiert und nicht um das, was andere Leute Ihnen erzählen.

Ganze Naturvölker leben sehr gut und äusserst gesund, weil sie naturgemäss das intermittierende Fasten praktizieren, eine Ernährungsweise, bei der man die erste Mahlzeit frühestens um 11 Uhr einnimmt.

Oft führen natürlich schwer verdauliche Lebensmittel zu Magenproblemen, wie z. B. sehr fettreiche Mahlzeiten oder auch Mahlzeiten, die aus sehr vielen verschiedenen Zutaten kombiniert sind.

Wählen Sie bei einer Neigung zu Magenproblemen daher lieber Mahlzeiten, die nur aus wenigen Zutaten zusammengestellt sind und konzentrieren Sie sich auf fettarme Mahlzeiten.

Denken Sie bei der Kombination Ihrer Mahlzeiten auch daran, dass Früchte am besten für sich allein verzehrt werden. Besonders empfindliche Mägen mögen es gar nicht, wenn Früchte mit anderen Lebensmitteln kombiniert werden. So gilt die Kombination Früchte-Getreide als äusserst sodbrennenfördernd. Dazu gehören z. B. Müslis, Marmeladebrot, Getreidesalat mit Früchten, Chutneys, wenn diese zu Getreide gegessen werden und Obstkuchen oder auch viele ayurvedische Gerichte.

Eine weitere Kombination, die bei vielen Menschen Sodbrennen verursacht, ist Getreide und Milchprodukte, wie z. B. Müsli mit Milch, Pizza, Nudeln mit Käse, Käsebrot usw. Beobachten Sie, ob Sie vielleicht Nudeln mit Tomatensosse ganz wunderbar vertragen, aber dann Sodbrennen bekommen, wenn Sie noch Käse dazu essen. Oder Sie können Müsli mit Saft angerührt sehr gut essen, aber nicht, wenn Sie Milch dazunehmen oder natürlich auch umgekehrt.

Hier finden Sie viele weitere Tipps für einen gesunden Magen: Ganzheitliche Massnahmen für den Magen

Und hier finden Sie eine interessante Methode, die schon vielen Menschen geholfen hat, Magenbeschwerden zu überwinden: Die richtige Kombination von Lebensmitteln

Achten Sie immer auf die Zeichen Ihres Körpers!

Es kommt also immer darauf an, dass Sie mit Ihrem Körper in engem Kontakt stehen, auf seine Zeichen achten und mal dies, mal jenes probieren, um herauszufinden, was er Ihnen genau mitteilen möchte, was ihm bekommt und was nicht.

Wenn Sie im Laufe der Zeit herausfinden, welche Lebensmittel Ihr Körper als schlecht einstuft und welche als für ihn bekömmlich, werden Sie schliesslich zu einer für Sie ganz individuell passenden Ernährungsweise gelangen.

Viel Spass dabei und alles Gute, Ihr Team vom Zentrum der Gesundheit

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